Bist du eine
Person, die morgens ein Bodyweight-Workout absolviert, um in die Gänge zu kommen? Oder gleich auf nüchternen Magen eine Runde
laufen geht? Dann gratulieren wir dir! Vielleicht bist du aber jemand,
der gerne die Snooze-Funktion des Weckers drückt, um noch ein paar Minuten im
Bett auszukosten. Schnell stellt sich also die Frage: Training oder Schlaf –
was ist wichtiger?
Studien
zeigen: Schlaf hilft bei der Regeneration
Sieben bis neun
Stunden Schlaf pro Nacht: Diese Anzahl wird von Experten des National Institutes of Health empfohlen, um dauerhaft gesund zu bleiben. Doch Fakt ist,
dass die US-Amerikaner zu wenig schlafen und sich zu wenig bewegen.
Allerdings ist ausreichend Schlaf sehr wichtig. Er erhält die seelische sowie physische Gesundheit aufrecht, hilft dem Körper bei den Regenerationsprozessen im Körper und stärkt zudem das Immunsystem. Geht es also darum, ob wir Schlaf einem Workout bevorzugen sollen, können wir hier mit einem klaren Ja antworten.
Allerdings ist ausreichend Schlaf sehr wichtig. Er erhält die seelische sowie physische Gesundheit aufrecht, hilft dem Körper bei den Regenerationsprozessen im Körper und stärkt zudem das Immunsystem. Geht es also darum, ob wir Schlaf einem Workout bevorzugen sollen, können wir hier mit einem klaren Ja antworten.
Early
Bird: Ein Workout am Morgen hat viele Vorteile
Doch nicht zu
schnell! Wenn du jetzt glaubst, dass du ab sofort immer die Snooze-Taste des
Weckers drücken wirst, dann führ dir zuvor die Vorteile eines Workouts am
Morgen noch einmal vor Augen:
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Trainierst du im
Freien, so hilft dir das Tageslicht, das Schlafhormon Melatonin zu
unterdrücken. Das Ergebnis: Du wirst richtig wach.
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Nach der Arbeit
hast du oft wenig Lust, das Gym zu besuchen? Sportelst du in der Früh, kannst
du bereits einen Punkt von deiner To-Do-Liste streichen.
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Männer, die in
wärmeren Gegenden wohnen und morgens ein Workout absolvieren, sind einer Studie zufolge belastungsfähiger.
·
Dein Körper stößt
Endorphine aus. So bist du vor dem Gang in die Arbeit besser gelaunt.
Zu
wenig Schlaf begünstigt die Gewichtszunahme
Wusstest du, dass
du zunimmst, wenn du zu wenig schläfst? Experten fanden heraus, dass das Hungerhormon Ghrelin durch
den Schlafmangel ansteigt. Das Ergebnis: Es wird dich nach ungesunden, fettigen
Speisen gelüsten. Ein Teufelskreis! Wer sich ungesund ernährt, wird träge und
kann sich dadurch weniger für Sport begeistern.
Eine weitere Untersuchung hat gezeigt, dass Menschen, die weniger als sieben Stunden pro Nacht schlafen, kürzer trainieren als diejenigen, die nachts mehr Schlaf bekommen. Das Ergebnis? Wer mehr schläft hat auch beim Trainieren einen längeren Atem!
Eine weitere Untersuchung hat gezeigt, dass Menschen, die weniger als sieben Stunden pro Nacht schlafen, kürzer trainieren als diejenigen, die nachts mehr Schlaf bekommen. Das Ergebnis? Wer mehr schläft hat auch beim Trainieren einen längeren Atem!
Mehr
Bewegung – besserer Schlaf
Ein Bericht des Journal of Clinical Sleep Medicine unterstreicht, dass regelmäßige Bewegung die Schlafqualität
verbessern kann. Zudem schliefen die Probanden eher durch.
Eine andere Studie hat die Schlafqualität durch regelmäßiges Training unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Personen, die morgens sporteln, schlafen besser. Die Teilnehmer der Studie, die um 7 Uhr früh trainierten, hatten einen längeren, tieferen Schlaf als diejenigen, die ein Workout um 13 oder 19 Uhr absolvierten.
Eine andere Studie hat die Schlafqualität durch regelmäßiges Training unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Personen, die morgens sporteln, schlafen besser. Die Teilnehmer der Studie, die um 7 Uhr früh trainierten, hatten einen längeren, tieferen Schlaf als diejenigen, die ein Workout um 13 oder 19 Uhr absolvierten.
Was
ist also wichtiger? Schlaf oder Training?
Wahrscheinlich
hast du es schon geahnt: Sowohl Schlaf als auch Training sind wichtig, wenn du
dauerhaft gesund bleiben möchtest. Doch ob du morgens ein Workout absolvierst
oder eher abends, bleibt dir selbst überlassen.
Fakt
ist: Wer zu wenig
schläft, ist tagsüber eher müde und kann sowohl in der Arbeit als auch im
Training weniger leisten.
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